Wirsing-Kartoffel-Pfanne

Zutaten

Portionen
750 g 
Kartoffeln
250 g 
Champignons
6 
Wirsingblätter
2 
Knoblauchzehen
1 
Zwiebel
1 
Paprika, grün
2 EL 
Rapsöl
1 TL 
Salz
1 Prise(n) 
Curry
1 Prise(n) 
Pfeffer
1 Prise(n) 
Oregano
1 Prise(n) 
Thymian
1 Prise(n) 
Rosenpaprika
1 Prise(n) 
Basilikum, getrocknet
2 Tasse(n) 
Gemüsebrühe
Zubereitungszeit:
35 min
Kartoffe-Wirsing-Pfanne
Fotovon beVegt

Zubereitung

Die Kartoffeln (mit Schale) in wenig Wasser dämpfen. Ich habe dafür Drillinge genommen, da diese am schnellsten gar sind.

Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken. Wirsingblätter waschen, trocken tupfen und in kleine Stücke zerschneiden (nicht zu klein). Champignons und Paprika ebenfalls waschen und würfeln.

Rapsöl in einer großen Pfanne (am besten mit hoher Wand) erhitzen, erst die Zwiebeln anbraten, anschließend den Knoblauch dazugeben und weiterbraten. Die Wirsingblätter dazugeben, kurz weiterbraten. Die Gemüsebrühe zufügen und für 1-2 Minuten etwas höher erhitzen.

Anschließend die Kartoffeln würfeln und zusammen mit der Paprika und den Champignons in die Pfanne geben. Idealerweise mit einem passenden Pfannendeckel verschließen und ca. 7-10 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen.

Jetzt mit den Gewürzen nicht zu sparsam sein: die Pfanne ist groß und ohne Gewürze schmeckt gerade der Wirsing relativ fad. Ich fand die Mischung aus Salz, Pfeffer, Oregano, getrocknetem Basilikum, etwas Currypulver, Rosenpaprika und Thymian sehr gut - der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Übrigens darf am Ende ruhig noch etwas Flüssigkeit übrig bleiben, das macht gar nichts.

Kommentar

Tipp: Die Wirsing-Kartoffelpfanne schmeckt am nächsten Tag übrigens mindestens noch einmal so gut! Nur sollte man dann das Gericht nicht zu scharf würzen (Rosenpaprika!). Gerade Kartoffeln und Wirsingblätter saugen die verbleibende Flüssigkeit auf und es wirkt alles schärfer!

So schmeckt der Winter - Guten Appetit!
eingetragen von beVegt am 20.11.2011Rezept melden
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