1. In
zwei Schüsseln jeweils das
Urid Daal (Weißes Daal) und den
Reis (am besten Idli-Reis oder Risotto Reis) mit viel kaltem Wasser bedecken. Dann 1-2mal
waschen und jedes mal das Wasser wechseln. Opt. Bockshornklee (ganz) zum Daal geben und mit einweichen lassen.
2.
5 Stunden (oder länger) einweichen lassen.
3. Den Reis sowie das Daal vom alten Wasser befreien (Sieb/Tuch). Anschließend Reis und Daal in einer Schüssel
mit neuem Wasser mischen. Nicht viel Wasser. 4.
Pürieren [am besten mahlen] (lange!) bis es einen cremigen, nicht mehr körnigen Teig ergibt. Er sollte die Konsistens von Pfannkuchenteig besitzen. Also gießbar.
Wenn zu fest mehr Wasser dazu. Immer nur ein wenig, da ein zu flüssiger Teig nicht mehr rettbar ist. 5. Cremigen Teig
über Nacht ruhen lassen, damit er Blasen wirft und etwas sauer wird.
6. Am nächsten Morgen ist der Teig
bereit gebraten zu werden!
Zum Braten:Den Teig wie einen Pfannkuchen mit etwas Öl (oder für einen intensiveren Bräunungs-Effekt: Alsan/Margarine) und mittlerer/hoher Temperatur braten. Einzige Unterschiede: der Teig muss
dünn ausgestrichen werden und
DOSA WIRD NUR VON EINER SEITE ANGEBRATEN. Fertig gebraten ist der Dosa, wenn die untere Seite knusprig und braun ist.
Der erste Dosa misslingt jedoch immer. Also Kopf hoch und weiter gehts!
Dabei hat es sich als sehr hilfreich erwiesen die Pfanne vor jedem einzelnen Dosa mit einer aufgeschnittenen und geschälten Zwiebel zu bestreichen.
Trick: Zwiebel in kleine Schale mit Öl dippen, dann hat man das Öl gleichzeitig gut verteilt!
Sobald der Dosa fertig ist, wird er mit der hellen Seite oben auf einen großen Teller gelegt. In die Mitte kommt ein Klecks Kartoffel-Masala. Dann wird der Dosa über diesen Klecks gefaltet.
Alles nach Geschmack und Lust und Laune zusammen
mit Wasser pürieren (vorher noch etwas kleiner schneiden, dann gehts besser).
z.T fertig.