Den Sushi-Reis mit Wasser und Kokosmilch in einen Topf geben und ca. 15-20 Minuten lang quellen lassen.
Dann Zucker und Kokosraspeln dazu geben und alles einmal aufkochen, dann 10-15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Schließlich den Sushireis von der Kochstelle nehmen und weitere 15 Minuten lang ausquellen lassen.
In der Zwischenzeit die Mango schälen, entkernen und das Fruchtfleisch längs in schmale Streifen (ca. 5-10 mm breit) schneiden.
Eine Sushimatte (aus Bambus, sehr preiswert im Asialaden zu bekommen) mit Klarsichtfolie umwickeln. Die Folie bewirkt, dass der Reis nicht zwischen den Bambusstäben klebt und sich leichter rollen lässt.
Den abgekühlten Reis auf der Matte verstreichen. Geeignet ist eine Fläche von etwa 10 cm Breite. Etwa unterhalb der Mitte der Reisfläche zwei Mangostreifen platzieren. Es ist kein Problem, wenn die Streifen zu kurz sind, legt einfach mehrere Stücke nebeneinander!
Optional kann man noch ein paar Kokosflocken auf die Mangostücke streuen.
Rollt nun den Reis mit Hilfe der Bambusmatte ein. Drückt dabei die Mangostücke vorsichtig etwas nach innen an. Wenn die Rolle geschlossen ist, drückt die Sushimatte von außen an, bis eine kompakte Rolle entstanden ist. Keine Sorge, der Reis ist klebrig genug, dass das auch ohne Algenblatt möglich ist!
Die Sushirolle in etwa 10 cm lange Stücke schneiden. Wenn die Rolle zu lang ist, kann sie leichter auseinanderfallen. Nun die Rollen (wenn man mag) in Kokosflocken wälzen. Dadurch kleben sie weniger und lassen sich leichter anfassen, außerdem ist es lecker ;-)
Die fertig gewälzten Rollen in ca. 2-3 cm dicke Scheiben schneiden.