Die Maronen in einem Standmixer zerkleinern und alle Zutaten bis auf die Zartbitterkuvertüre in einem hohen Gefäß mit einem Löffel durchmischen. Es sollte eine homogene Masse sein, die aber nicht zu klebrig ist.
Anschließend in ein kleines Schälchen füllen, so lässt sich immer die richtige Menge entnehmen. Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen formen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech abstreifen. Es ist nicht schlimm, wenn die Häufchen fast ein wenig auseinanderfallen. Nachdem alle Häufchen auf dem Backpapier sitzen, mit den Fingern die Masse jedes Häufchens zusammendrücken, dass sie gut halten.
Das Backblech in den Ofen schieben und bei 200°C backen (ich heize den Ofen nie vor). Nach ca. 15 Minuten die Temperatur auf 180°C runterdrehen. Ab jetzt sollte der Zustand der Kokos-Maronen-Makronen im Zwei-Minuten-Takt überpüft werden, da sie schnell verbrennen können. Der richtige Zustand ist erreicht, wenn die Makronen unten bereits braun werden. Bei mir waren sie ca. 20-22 Minuten im Backofen.
Jetzt sollten sie abkühlen, ca. 2 Stunden, oder bis sie eben abgekühlt sind. Anschließend die Zartbitterkuvertüre hacken und im Wasserbad erhitzen. Ich habe die Makronen zur Hälfte in die flüssige Schokoladenmasse getaucht und wieder aufs Backpapier gelegt. Nach ca. 2 Stunden ist die Schokolade kalt und die Makronen fertig zum Verzehren.
Optional: Die Makronen ohne Kuvertüre zubereiten. Dann kann je nach gewünschter Süße auch mehr Puderzucker hinzugefügt werden.